Lanzarotes schönste Strände

Playa Blanca – der Urbane im Süden der Insel

Weisser Sand, blaues Meer, Palmen am Rand und jede Menge Komfort – die Playa Blanca im Süden von Lanzarote ist Touristen-Hotspot. Auf der Promenade finden Sie Restaurants, Cafés und Geschäfte. Direkt am Badeort können Sie Wassersport-Equipment ausleihen. Das ruhige Wasser und der flach abfallende Sandstrand sind perfekt für Familien mit kleinen Kindern. Wer tauchen will, startet von hier aus zu Unterwasser-Safaris oder unternimmt einen Ausflug zum Museo Atlántico. Tauchanfänger besuchen eine der vielen Tauchschulen. Einst ein Fischerdorf, präsentiert sich Playa Blanca heute als moderner Ort.

Playa Flamingo – ein Traumstrand für Familien

Zwei Molen sorgen dafür, dass das Wasser ruhig bleibt. Der angenehm helle, feine Sand steht im Kontrast zum Türkisblau des Meeres. Der Zugang zum Wasser erfolgt allmählich. Für kleine Kinder ist das ideal. Liegen und Sonnenschirme können entliehen werden.

Auf der Promenade erwarten Sie Restaurants, Cafés und kleine Geschäfte. Die Playa Blanca ist nicht weit. Der Strand Playa Flamingo im Süden Lanzarotes ist eine klare Empfehlung für alle Familien mit kleinen Kindern. Taucher freuen sich über eine reiche Unterwasserwelt mit Papageienfischen und Oktopussen und auch Schnorchler werden im klaren Wasser fündig.

Playa de Papagayo – Türkisblau im Naturpark

Playa de Papagayo ist ein von Felsen umgebener Traum in Weiss und Türkis im Naturpark Los Ajaches. In der im Süden Lanzarotes gelegenen Badebucht in Muschelform finden Sie keinen Kommerz. Auf Strandliegen und Sonnenschirme im Verleih müssen Sie verzichten. Naturschutz geht vor. Die Vorteile der Playa de Papagayo liegen in ihrer Urwüchsigkeit. Weicher Sand wechselt mit Kieseln. Badeschuhe sind zu empfehlen. Ein Restaurant ist zwar fussläufig erreichbar, jedoch ist es sinnvoll, den Picknickkorb zu packen und vor allem an Wasser als Durstlöscher zu denken. Wer Ruhe sucht, fühlt sich am Playa de Papagayo wohl.

Playa de Famara – hohe Wellen im Norden: Surfer willkommen!

Im Norden zeigt Lanzarotes Küste seine raue Seite. Lang können Sie am Sandstrand entlangwandern. Um einen Meter hoch sind die Wellen am Famara-Strand. Surfer steigen gern darauf ein. Im hinteren Teil gib es sogar einen FKK-Abschnitt.

Der Strand liegt im Naturpark Parque Natural del Archipiélago Chinijo und zieht sich von La Caleta de Famara bis zur Steilwand von Famara. Besonders schön wirkt er bei Ebbe, wenn sich Himmel und Klippen in der dünnen Wasserschicht spiegeln. Betrachten Sie das Schauspiel bei Sonnenuntergang, erleben Sie eine Symphonie der Farben.

Playa Quemada – der schwarze Strand im Südosten

Nahe Puerto Calero wird es ganz ruhig, romantisch und idyllisch. Playa Quemada liegt bei einem Fischerdorf. Der Strand ist steinig, mit schwarzem Lavasand bedeckt und eher ein Insider-Tipp. Hierher kommen Menschen, die es gern individuell und ungestört mögen, die sich entspannen wollen und das Natürliche zu schätzen wissen. Der Zugang zum Wasser führt über Steine. Ein Teil des Zugangs zur Badebucht ist bei Flut überschwemmt. Ein Umweg führt über einen Hügel. Sie finden einige Cafés und Tapas-Bars. Wer sich mehr Auswahl wünscht, fährt nach Puerto Calero hinüber und spaziert die Promenade entlang.

Playa Chica – charmante Miniatur

Im Südosten, in der Gemeinde Tías, liegt dieser bei Familien sehr beliebte Strand in einer kleinen Bucht. Es ist der kleinste Strand im Zentrum von Puerto del Carmen. Das Wasser ist ruhig. Taucher schätzen die Unterriffe. Mit Sonnenschirm und Strandliegen bietet der Sandstrand Komfort. Wassersport-Equipment kann entliehen werden. Jetski, Bananenboot und weitere Action-Angebote sind möglich. Es gibt Tauchschulen, sodass auch Anfänger am Playa Chica tauchen können. Schnorchler freuen sich über die gute Sicht, die das klare Wasser ermöglicht.

Playa del Charco de los Clicos: Schwarz und Grün vor wilden Felsen

Sie zählt zu den bekanntesten Fotomotiven der Insel. Die Playa del Charco de los Clicos an der Küste El Golfo im Südwesten ist ein kleines Wunder: Blaues Meer trifft auf tiefschwarzen Lavasand und das leuchtende Grün eines Vulkansees. Die Ursache der Grünfärbung sind Algen.

Der Vulkankrater ist halb im Atlantik versunken und bietet mit seiner urigen Bucht ein einmaliges Badeerlebnis. Um eine erweiterte Perspektive zu gewinnen, besuchen Sie den Aussichtspunkt Mirador de El Golfo. Dann erschliesst sich Ihnen die Schönheit im Ganzen.

Playa de Caletón Blanco – weite Schönheit mit schwarzen Steinen

Ganz im Norden an der Playa de Caletón Blanco erleben Sie einen Strand von bizarrer Schönheit, der das Herbe schwarzer Lavasteine mit weichem, weissem Sand und der Weite des blauen Meeres verbindet. In einer Bucht gelegen, bietet der Strand eine ruhige Wasserfläche. Sanft geht es ins Meer hinab und dafür wird der Strand besonders von Familien geliebt: Die Eltern können sich entspannen, die Kinder spielen sicher im Sand und am Wasser. Dank ihrer Schönheit zählt die Playa zu den beliebtesten Fotomotiven auf Lanzarote.

Costa Teguise – Strand trifft Kunst

Mehrere Strandabschnitte bilden nach den Ideen von César Manriques gestaltete Buchten. Schwarze Vulkanfelsen treffen auf weissen Sand und das Türkisblau des Wassers. Der Bildhauer, Maler und Umweltaktivist fühlte sich Lanzarote und seiner Schönheit zeitlebens verbunden. In Haría können Sie das Haus besuchen, in dem er seinen Lebensabend verbrachte. Nicht weit entfernt liegt Jameos del Agua, eine Höhle mit unterirdischem See, Konzert- und Ausstellungssaal. Darüber wurde ein Schwimmbecken angelegt.